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12 von 12 – Mein 12. April 2024

12 von 12 – Mein 12. April 2024

Inspiriert durch Judith Peters Newsletter, in welchem sie zur Teilnahme an einem traditionellen Blogformat „12 von 12“ motivierte, hatte ich direkt den Impuls teilzunehmen.

Der 12. April ist für mich ein besonderer Tag, da ich vor elf Jahren, am 12. April 2013 meinen Herzensmann geheiratet habe. Außerdem sind wir an diesem Wochenende an unserem Happy Place, sodass ich euch heute mit an unserem Happy Place nehme und euch ein paar Einblicke in unseren Tag gebe.

Ich wünsche euch viel Freude beim Anschauen meiner 12 von 12.

Auszeit am Happy Place mit unserem Wohnmobil aus unserer Wohnmobilvermietung.

Unser Labrador Rüde Eddie kann es kaum erwarten endlich ans Wasser zu kommen.

Was brauchen wir mehr für ein glückliches und erfülltes Leben 🙂

Mein Lieblingsweg umringt von Bambus

Ich liebe die Dünenlandschaft und -wege in Südholland

Das Meer in Sicht – mein wahrer Kraftplatz!

Liebe, Strand, Meer und die Niederlande verbindet uns!

Fundstück und Ebbe bei strahlendem Sonnenschein

Das Meer und die Dünen – mehr braucht es für uns nicht für pure Glückseligkeit!

Naturerlebnisse in den Dünen

Blütenzauber – die Natur im erwacht zum Leben

Achtsam und bewusst den Tag genießen – inhale and exhale – den gegenwärtigen Moment genießen

An dieser Stelle möchte ich Caroline von „Draußen nur Kännchen“ danke sagen, da sie diese Blog-Tradition weiterführt und am 12. eines jeden Monats die Möglichkeit besteht, sich auf ihrer Seite in eine Liste der 12 von 12 Blogartikeln eintragen kann.

Wenn du magst, kommentiere doch gerne diesen Beitrag und teile deine Gedanken dazu.

Danke, dass du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast ♡

Innere Verbindung und die Wirkung der Wie geht es dir? – Frage

Innere Verbindung und die Wirkung der Wie geht es dir? – Frage

Wie oft wird uns die Frage gestellt, wie es uns geht. Eine ganz alltägliche Frage, die doch ganz viel über uns, unserem Gegenüber und unsere innere Verbindung zu uns selbst verrät . Die Frage nach unserem Wohlergehen hat eine Wirkung auf unsere innere Verbindung, wenngleich uns das meistens nicht bewusst ist.

Eine Frage, die zu Beginn eines Zusammenkommens gestellt wird, um ins Gespräch zu kommen, das Eis zu brechen. Sei es als reine Floskel oder wahres Interesse an der Person.

In diesem Blogartikel geht es mir gar nicht um die Frage, in welchem Kontext die Frage gestellt wird. Vielmehr interessiert mich die Wirkung der Frage auf unsere eigene innere Verbindung, unsere innere Verbindung zu uns selbst.

Da ich gerade viel Zeit in den Niederlanden verbringe und es mein Traum ist, irgendwann dort zu leben, ist es mir auch wichtig die Sprache zu lernen und anwenden zu können.

Während des Lernens und im Gespräch mit meiner NL-Lehrerin habe ich eine andere Energie in der Sprache wahrgenommen und dieses Empfinden noch einmal nachspüren lassen.

Ich liebe es, mir die Sprache und Satzstellungen näher anzuschauen und so bin ich tatsächlich bei der Frage „Wie geht es dir?“ hängengeblieben und habe mir die Frage gestellt, ob die Niederländer eine stärkere Verbindung zu sich selbst haben als wir in Deutschland.

In diesem Blogartikel reflektiere ich und stelle viele Fragen. Vielleicht inspirieren dich diese Fragen und du möchtest für dich näher hinschauen. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn ich dich ein wenig inspirieren und dir ein paar Impulse geben kann.

Wie geht es dir? – Eine Frage mit viel Tiefgang

Wie antwortest du auf die Frage, wie es dir geht?

Bist du ehrlich und spürst in dich hinein, teilst deinem Gegenüber mit, wie es dir wirklich geht oder antwortest du nur ganz kurz und knapp?

Ich beobachte immer wieder, vor allem auch bei mir, wie schnell unbewusst geantwortet wird.

Die Antwort auf die Frage ist häufig kurz und knapp und lautet entweder „gut“, „passt schon“, „alles supi“ oder so ähnlich.

Warum antworten wir direkt, automatisiert, ohne nachzuspüren, wie es uns gerade wirklich geht?

Sicherlich liegt es daran, dass wir auf die Frage, höflich antworten und möglichst eine positive Antwort geben möchten, ohne dem Gegenüber zu zeigen, wie es uns tatsächlich geht.

Ein anderer Grund könnte auch sein, dass wir auf Grund von Zeit- und Arbeitsbelastungen keinen Raum haben, um ausführlich und in der Tiefe über uns, unseren Herausforderungen und Gefühlen zu sprechen und uns mitzuteilen.

Ein weiterer Aspekt könnte auch die Angst vor Ablehnung sein, wenn wir uns zu sehr öffnen und in aller Tiefe erzählen, wie es uns gerade wirklich geht.

Ich frage mich auch immer, ob wir wirklich immer wissen wollen, wie es der anderen Person geht. Haben wir ein echtes Interesse am Wohlbefinden unseres Gegenübers oder wollen wir lieber eine kurze knappe und auch nicht ganz so ehrliche Antwort?

Diese Fragen können wir uns tatsächlich immer mal wieder stellen, wenn wir im Kontakt mit anderen Menschen sind und uns bei der Beantwortung der Frage auf die Schliche kommen.

Wie reagierst du, wenn dir die Frage gestellt wird und stellst du deinem Gegenüber die Frage, wie es ihm/ihr geht oder gehst du darüber hinweg?

Wie sieht es andersherum aus? Hast du bereits Erfahrungen gemacht, dass du die andere Person fragst, aber selber nicht gefragt wirst? Wenn ja, wie fühlt sich das für dich an?

Ich übe mich immer mehr darin, nur zu Fragen, wenn ich genügend Zeit und Raum zur Verfügung habe und ein ehrliches Interesse am Wohlbefinden der anderen Person habe und für sie auch dasein kann. Andernfalls freue ich mich über den Kontakt und die gemeinsame Zeit und drücke auf eine andere Art und Weise meine Wertschätzung aus.

Wie ein kleines Wort die Wirkung der Frage verändert

Sehr spannend finde ich, dass, wenn die niederländische Frage, wie es dir geht, wörtlich übersetzt wird, wie folgt lautet: Wie geht es mit dir?

Das hat für mich schon eine ganz andere Wirkung, wenn ich es noch wie folgt auf mich anpasse:

Wie geht es mir mit mir?

Hier kann ich mich doch viel besser mit mir verbinden und spüren, wie ich mich in mir und mit mir fühle und darauf eine ehrliche Antwort geben. Auch diese Antwort kann und darf kurz und knapp mit „gut“, „passt schon“, usw. ausfallen, nur hat das für mich einen ehrlicheren klang.

Sicherlich hat die Änderung der Frage auch einige positive Effekt, da durch die bewusstere Wahrnehmung sich der kleine Unterschied auch auf unser Wohlbefinden auswirken kann.

Ich kann mir schon vorstellen, wenn wir uns die Frage anders stellen, wir uns auch bewusster wahrnehmen und dadurch unser Denken, Fühlen und Handeln, unser gesamtes Wohlbefinden beeinflusst wird und das auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Leben hat.

Die Frage, wie es mir mit mir geht, nehme ich jetzt einmal in meine tägliche Journal-Routine mit und beobachte, ob ich dadurch meine Verbindung zu mir selbst stärken kann und sich meine Antworten durch eine bewusstere und achtsamere Wahrnehmung verändern, wenn ich erst in mich hinein spüre, mir Zeit für die Antwort nehme, um dann ehrlich zu antworten.

Vielleicht magst du das auch ausprobieren und mir von deinen Erfahrungen berichten.

3 Tipps, wie du dich mit der Frage, wie es mit dir geht, stärker verbinden kannst

Tipp 1: Achtsamkeit & Wahrnehmung

Sei achtsam und beobachte dich, wie du auf die Frage „Wie geht es dir?“ antwortest und mit welchen Worten du deine  Antwort beschreibt. Durch das bewusste Wahrnehmen kannst du eine tiefere Verbindung zu dir, zu deinem Denken, deinem Fühlen und Handeln herstellen.


Tipp 2: Selbstmitgefühl:

Egal wie du antwortest, verurteile dich nicht dafür, sondern freue dich, dass du deine Antwort wahrgenommen hast. Sei liebevoll, geduldig und verständnisvoll mit dir. Das stärkt dein Selbstmitgefühl und deine innere Verbindung zu dir.

Tipp 3: Authentizität:

Sei du selbst und antworte auf die Frage, wie es dir entspricht, ohne dich anzupassen oder zu verstellen. Wenn du ehrlich antwortest, so wie es sich gerade zeigt und ist, stärkt das deine Authentizität und deine innere Verbindung zu dir.

Was ich dir noch mitgeben möchte

Wenn du das nächste Mal gefragt wirst, wie es dir geht, dann antworte nicht sofort und automatisch, sondern nimm dir gerade dann bewusst Zeit, dich mit dir zu verbinden und zu fühlen, wie es dir wirklich geht, um dann eine ehrliche Antwort zu geben.

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Was will ich mit meiner Vielfältigkeit bewirken?

Was will ich mit meiner Vielfältigkeit bewirken?

Die Frage, was ich bewirken möchte hat mich ganz schön beschäftigt. Aus meinem Kopf heraus hätte ich etliche Antworten gehabt. Doch hätten sie auch mit meinen Herzen übereingestimmt? Wahrscheinlich eher jein.

Viele Antworten wären auf Ideen zurückzuführen, die andere Menschen geäußert haben und für die sie brennen. Ich jedoch stochere seit Jahren im Nebel herum und habe das Gefühl keine Antworten zu finden. Keine Antworten auf mentaler Ebene.

Ich habe mich immer als Suchende empfunden, wenn es darum geht, was ich wirklich will, was ich eines Tages hinterlassen will und vor allem wer ich sein will.

Wer bin ich und wie will ich sein?

Klar war mir jedoch, wer und wie ich sein will.

Dieser Frage bin ich während meiner Ausbildung zum Master-Inspirationscoach sehr intensiv nachgegangen. Die Frage, wer ich bin konnte ich nie so richtig greifen. Ich habe mich immer als eine Person gesehen, die viel kann, sich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeitet, vielseitig interessiert und neugierig ist und ihren Platz in dieser Welt noch nicht wirklich gefunden hat. Es gibt ja so vieles neues zu entdecken, zu lernen, zu erforschen.

Doch wer bin ich nun?

Lange hatte ich darauf keine Antwort, bis ich den Schlüsselmoment für mich hatte:

Ich bin ja schon und ich bin gut, so wie ich bin.

Vielmehr geht es hierbei doch darum, welche Werte und Eigenschaften ich leben und wie ich in meinem Leben sein und wirken will.

Ich in voller Freude
Ich in meiner vollen Freude!

Nach meinen Werten leben, vor allem mich spüren und fühlen, mich mit mir, meinem Herzen verbinden, in meiner Freude sein und meine Bedürfnisse wahrnehmen, sind die grundlegenden Bausteine für mein Wirken in dieser Welt.

Was mir persönlich wichtig ist:

  • Spaß und Freude und Leichtigkeit bei den Dingen zu empfinden, die ich tue,
  • glücklich, zufrieden und erfüllt zu sein,
  • mich sicher und entspannt zu fühlen,
  • den gegenwärtigen Moment in voller Dankbarkeit zu erleben,
  • mehr Sein und raus aus der Stress-/Leistungsspirale,
  • Genuss und Muße zu kultivieren,
  • Körper – Geist – Seele im Einklang, durch achtsame Ernährung, Bewegung, Mind- & Heartsetpflege, praktizieren von Achtsamkeit, Meditation, Entspannungsverfahren, usw.
  • Learning by doing
  • Lebenslanges lernen
  • Technik, Excel, neue Dinge entwickeln, konzipieren und evaluieren
  • E-Learning
  • mich selbst zu coachen, um immer mehr aus mir heraus – kongruent, authentisch – zu leben,
  • Licht ins Dunkle anderer Menschen bringen und diese auf ihrer Reise zu sich selbst, zu einem gesunden achtsamen Leben begleiten durch Coaching, Kursangebote, Seminare, usw.
  • Wissen vermitteln
  • Veränderungen anstoßen, begleiten und im Prozess beistehen
  • Lösungswege entdecken und dabei unterstützen
  • ….

Diese Liste könnte ich noch ewig weiterführen und sie berührt sämtliche Lebensbereiche und lässt sich nicht klar zwischen Berufs- und Privatleben trennen. Für mich gehören beide Bereiche als Einheit zusammen.

Fakt ist: Ich bin eine vielseitige Persönlichkeit mit vielen unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten!

Was kann ich als vielseitige Persönlichkeit bewirken?

Ich auf der Insel Juist

Lange wusste ich nicht, dass es für meine Vielseitigkeit eine Begrifflichkeit gibt. Meine Vielseitigkeit beruht auf einer Scanner-Persönlichkeit. Das sind Menschen mit vielen Begabungen, Interessen und Vorlieben. Der Begriff Scannerpersönlichkeit geht, meines Wissens, auf Barbara Sher zurück und wer sich mehr mit dem Thema Scanner und Business auseinandersetzen möchte, findet bei meiner sehr geschätzten Kollegin und Mentorin Sandra Reekers viele Informationen rund um das Thema Scannerleben und Scannerbusiness.

Gerade durch meine Vielfältigkeit und mein fundiertes Wissen, habe ich bereits viele Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen sammeln können, die sich heute auf mein gesamtes Berufs- und Privatleben auswirken. In meinem letzten Blogartikel findest du eine kleine Übersicht über mein aktuelles Wirken im beruflichen und auch privaten Kontext.

Wie mir meine unerfüllten Träume den Weg geebnet haben

Momentaufnahme bei der Master-Inspirationscoach-Ausbildung in Rodgau

Mein großer Wunsch war es immer, Psychologie zu studieren. Leider sollte dieser Traum nicht Erfüllung gehen.

Ohne zu Wissen, was ich wirklich machen wollte, habe ich eine Ausbildung im Rechtswesen absolviert und meine Liebe zu Jura war entfacht.

Mein nächster großer Traum wurde geboren. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, im Anschluss an die Ausbildung Jura zu studieren und dann ins Richteramt überzugehen. Doch auch hier spielte das Leben nicht mit und hatte einen anderen Plan für mich. Am Tag meiner Abschlussprüfung hatte ich ein sehr lukratives Angebot von einer Institution im Finanzwesen erhalten, die ich dann nach vielen Überlegungen annahm.

Während dieser Zeit habe ich meine beiden wundervollen Söhne geboren und spürte eine innerliche Leere, wenn es um das Thema Beruf ging. Nach der Elternzeit wollte ich nicht wieder zurück in das Finanzwesen. Ich spürte eine Sehnsucht und einen Ruf nach mehr, einen Ruf nach Weiterentwicklung und mein alter Traum des Psychologiestudiums schlich sich langsam wieder ein.

Doch das Leben hatte wieder einmal einen anderen Plan. Anstatt mich für den Studiengang Psychologie einzuschreiben, schrieb ich mich in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft ein. Ich habe die Studienzeit sehr genossen und während dieser Zeit einen sehr interessanten und bereichernden Job im arbeitspolitischen Bereich angetreten. Hier konnte ich meiner Liebe zu Zahlen, Daten und Fakten nachgehen, Daten analysieren, auswerten …

Während der Zeit meines Bachelor- und Masterstudiums und dem Angestelltenverhältnis, habe ich mich auf meine Reise zu mir selbst begeben. Es war für mich Zeit weiterzureisen. Ich spürte wieder eine Sehnsucht und einen Ruf nach mehr. Somit habe ich unterschiedliche Ausbildungen, Weiterbildungen, Seminare besucht und absolviert.

2018 habe ich dann den Sprung in die Selbständigkeit gewagt.

Rückblickend bin ich heute dankbar, dass meine Träume nicht Realität wurden und das Leben einen anderen Plan mit mir hatte. Für mich ist es mittlerweile unvorstellbar ausschließlich als Psychologin oder Richterin zu arbeiten.

Vielmehr bin ich dankbar, für all die Stationen, die sich in meinem Leben ergeben haben, wenngleich einige auch sehr steinig waren und ich mir diese in dieser Form nicht gewünscht hätte. Dennoch haben sie mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Mit all diesem Wissen im Gepäck konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln und kann dieses Wissen heute mit anderen teilen und Menschen in ihrem Prozess unterstützen und sie auf ihrer Reise zu sich selbst begleiten, für ein gesundes achtsames Leben.

Fakt ist: Ich habe zu jeder Zeit auf das Leben reagiert und bin meiner Bestimmung gefolgt!

Was will ich nun bewirken oder anders gefragt, was ist denn nun meine Bestimmung?

Ich in Woudsend/NL

Geht es hier wirklich darum was ich bewirken will oder was meine Bestimmung ist?

Diese Frage habe ich mir die ganze Zeit gestellt, als Judith Peters in ihrer Challenge #BlogYourPurpose, „Blogge deine Bestimmung“ aufgerufen hat.

Wirken wir nicht immer, wenn wir in Interaktion mit anderen Menschen sind?

Spielt es überhaupt eine Rolle eine Differenzierung zwischen privatem und beruflichem Wirken in der Interaktion mit anderen Menschen zu machen?

Was für mich viel wichtiger ist, dass mein Wirken und Handeln kongruent sind und mit meinen Werten übereinstimmen.

Was mir weiterhin wichtig ist, auf das Leben zu reagieren und zu spüren, ob sich etwas stimmig für mich anfühlt und dann voller Vertrauen meinen weiteren Weg zu gehen. Learning by doing, try and error und immer im Vertrauen bleiben, dass das Leben für uns ist.

Nur so ist es uns möglich, unseren authentischen Selbstausdruck zu leben und von innen heraus zu handeln.

Vielleicht ist das ja auch Bestimmung. Im Einklang und Verbundenheit mit sich und anderen zu sein, sich zu öffnen und aus sich heraus, aus dem Herzen heraus, in voller Freude und Dankbarkeit zu interagieren, andere Menschen zu sehen und diese in ihrer Potenzialentfaltung zu fördern und zu unterstützen.

Mein Fazit oder was ich in dieser Welt hinterlassen will

Momentaufnahme in Roermond/NL

Was mir klar geworden ist, dass es nicht die „eine Bestimmung“ gibt, sondern sich diese im Verlauf des Lebens immer wieder ändern und anpassen kann.

Was sich gestern noch wie meine Bestimmung anfühlte, kann sich morgen schon wieder in einer anderen Form zeigen.

Bestimmung ist für mich wandelbar. Genauso wandelbar wie wir als Person, wie die unterschiedlichen Rollen, die wir in unseren verschiedenen Lebensbereichen einnehmen.

Fakt ist: Unser Wirken sollte im Einklang – kongruent – mit unseren Werten sein!

Solange ich auf mentaler Ebene versuche, meine Bestimmung bzw. mein Wirken in allen meinen Lebensreichen und in dieser Welt zu bestimmen, findet der Prozess ausschließlich auf kognitiver Ebene statt.

Wenn ich jedoch dem Leben vertraue, mich öffne, auf das Leben reagiere und meiner Intuition folge, dann wirke ich in allen meinen Lebensbereichen und in dieser Welt. Dann bin ich mit mir, mit meinem Herzen verbunden und in Balance, in Geist – Seele – Körper Balance. Dann lebe ich mein Motto „Gesund achtsam leben“ und kann andere Menschen in ihren Prozessen, auf ihrer Reise zu sich selbst begleiten.

Mein Wirken liegt dabei auf einem ausgeglichenen und gesunden Lebensstil für Geist, Seele und Körper. Eine gesunde und achtsame Balance in allen Lebensbereichen zu finden und langfristig zu integrieren, für mehr Lebensqualität und Lebensfreude.

Für mich gibt es nichts schöneres, als Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Danke, dass du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast ♡

Mein Blog-Reise-Abenteuer

Mein Blog-Reise-Abenteuer

Immer wieder hatte ich es vor, einen Blog über Themen zu schreiben, die mich inspirieren, die mich beschäftigen.

In meinem Blog-Reise-Abenteuer nehme ich dich als vielseitige Reisebegleiterin mit auf die Reise, auf eine Reise zu dir selbst.

Ich begleite dich dabei:

  • das Steuer deines Lebens wieder in die Hand zu nehmen,
  • deinen Kompass neu auszurichten,
  • dein Herz wieder für dich zu öffnen und
  • dir ein Leben nach deinen Wünschen und Vorstellungen zu erschaffen.

Gemeinsam entdecken wir unterschiedliche Bereiche aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Stress- und Burnout-Prävention, Selbstfindung durch Innenschau, Selbsterfahrung, Achtsamkeit, Meditation und Entspannungsverfahren. Zusätzlich nehme ich dich hier und da auch einmal mit auf meine ganz persönliche Reise, die ich in den letzten Jahren gegangen bin.


Warum ein Blog?

Für mich ist das Bloggen nicht neu. Bereits in meinem Master-Studium Bildung und Medien – eEducation an der FernUni in Hagen war es in einem Modul Thema, einen Blog aufzusetzen und rund um das Thema E-Learning zu schreiben. Daraus entstanden sind zwei Projekte, „Mein Gedankentrichter“ und „LernOnline“. Beide Blogs sind nicht mehr verfügbar, da ich diese im weiteren Verlauf des Studiums nicht fortgeführt habe.

Die Fortführung des Bloggens habe ich immer wieder vor mir hergeschoben, wollte immer wieder starten, doch irgendwie fand ich nicht das richtige Thema für mich, bis ich dann langsam wieder angefangen habe für den Blog unserer Wohnmobilvermietung, Stage4-Camper, zu schreiben.

Motiviert bin ich dann in den Content-Planungs-Club von Claudia Kauscheder eingestiegen (den ich übrigens sehr empfehlen kann), um mich bewusst mit dem Thema Content-Planung und Erstellung auseinanderzusetzen. Doch leider fehlte es mir dann an der nötigen Zeit, richtig ins Bloggen zu kommen, da wir, mein Mann und ich, mit dem Unternehmensaufbau sehr stark beschäftigt waren und ich das Thema noch hinten drangehangen habe.

Zusätzlich ist zu unserer Wohnmobilvermietung noch ein Herzensprojekt von mir, Coach4-Camper, entstanden. Meine Vision dahinter, Reisende, die mit einem Wohnmobil unterwegs sind, eine Reisebegleitung mit an die Hand zu geben. Im Fokus des Projekts steht die Reise zu dir selbst, eine Reise von außen nach innen, um wieder bei dir selbst anzukommen, Stress loszulassen und sich neu auszurichten.

Doch auch hier kam ich nicht zum Bloggen. Irgendwie fühlte sich das alles noch nicht rund an und ich war lange am Überlegen, wie ich die Wohnmobilvermietung mit Coach4-Camper und einem anderen Herzensprojekt, Die mit der Achtsamkeit, welches ich 2018 gemeinsam mit meinem Onkel, ins Leben gerufen habe, verbinden kann.

Durch eine längere Auszeit habe ich endlich Klarheit darüber gewonnen, wie ich all meine Herzensprojekte unter einem Dach fassen kann.

Das Dach bin ich mit meinem Motto „Gesund achtsam leben“ und hierüber fasse ich alle Themen zusammen. Auf den anderen Seiten wird mein Blog verlinkt und auf diese Seite weitergeleitet, um mich nicht auf den unterschiedlichen Seiten zu verzetteln.

Sind so viele Themen überhaupt umsetzbar?

Die Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten und ist sehr individuell zu betrachten. Für viele Menschen kann die Themenvielfalt sicherlich sehr überfordernd sein. Für mich liegt darin der besondere Reiz. Ich liebe die Herausforderung, immer wieder neue Themengebiete zu erforschen, mich darin zu verlieren, zu verstehen, zu analysieren.

Daher kann es auch sein, dass meine Blogartikel unregelmäßig erscheinen. Hier möchte ich mir den Freiraum bewahren, ohne Druck zu schreiben und mich ganz in meine Projekte hineinfallen zu lassen.

Gesund achtsam leben

Warum auf der einen Seite „Gesund achtsam leben“ und auf der anderen Seite „Reise zu dir selbst“?

Schließt das eine nicht das andere aus?

Gesund achtsam leben sind in meinem Leben wichtige Säulen, um Stress loszulassen und aus der sogenannten Stress-/Leistungsspirale auszusteigen. Dabei spielen Stress- und Burnout-Präventionsmaßnahmen wie Achtsamkeit & Meditation, Entspannungsverfahren und Coaching eine wichtige Rolle.

Mein Fokus liegt dabei auf einem ausgeglichenen und gesunden Lebensstil für Geist, Seele und Körper. Eine gesunde und achtsame Balance in allen Lebensbereichen zu finden und langfristig zu integrieren, für mehr Lebensqualität und Lebensfreude.

Ich glaube fest daran, dass alles mit einer Entscheidung beginnt. Einer Entscheidung zurück zu sich selbst und wieder Vertrauen in uns, in unsere Fähigkeiten, in unser Strahlen bekommen. Nur wenn wir Vertrauen in uns, in unser eigenes Potenzial haben, können wir ein achtsames, bewusstes, gesundes, zufriedenes, erfülltes, erfolgreiches und glückliches Leben führen.

Wie geht es weiter?

Nach meiner längeren Auszeit, befindet sich meine Webseite gerade im (Neu-)Aufbau. Schrittweise implementiere ich neue Features, wie z. B. einen Newsletter, einen Podcast, Kursangebote usw. Ebenso erstelle ich schrittweise die Seiten für meine Webseite, damit du mehr Einblicke in meine Arbeit und meine Angebote erhältst. Für mich ist es gerade eine Herausforderung so unperfekt, so unfertig raus zu gehen. Für meinen Perfektionisten ist das gerade eine sehr gute Übung. Und auch ich darf immer wieder liebevoll zu mir selber schauen und zu mir selbst finden.

Ich freue mich auf das neue Blog-Reise-Abenteuer und darauf, dich dabei ein Stück zu begleiten.

Danke, dass du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast ♡