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To-Want-Liste für das 1. Quartal 2025

To-Want-Liste für das 1. Quartal 2025

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich über mein Jahresmotto geschrieben, mit Klarheit, Fokus und Schritt für Schritt meinen Weg zu gehen. Achtsamkeit und Selbstfürsorge sowie Fokus und Vertrauen sind in diesem Jahr die Schlüsselwörter für meinen ganz persönlichen Weg. In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie ich meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2025 erstelle.

Die To-Want-Liste zu erstellen gibt mir die Möglichkeiten, mich zu reflektieren und Ziele achtsam, grenzenlos und selbstbestimmt zu setzen. Ich entscheide, was ich umsetzen möchte, was ich ins nächste Quartal mitnehme oder liebevoll loslasse. Hintergründe und Informationen zur To-Want-Liste, die aus dem Konzept des 12-Wochen-Jahrs entstanden ist, findet ihr bei Judith Peters, die mich hierzu inspiriert hat.

Für mich ist es die erste To-Want-Liste und ich bin gespannt, was ich davon alles in meinem Leben kreieren werde. Neugierig, voller Freude und ergebnisoffen bewege ich mich jetzt durch das 1. Quartal 2025.

Meine To-Want-Business-Ziele für das 1. Quartal 2025:

  1. Meine Über-Mich Seite finalisieren und veröffentlichen.
  2. Meine Angebotsseite gestalten.
  3. 12 Blogartikel schreiben.
  4. Business-Foto-Shooting buchen.
  5. Mich sichtbar machen und über meine Angebote sprechen.
  6. Meine gefühlt 1.000 Ideen für Blogartikel, Angebote sammeln und clustern.
  7. Erste Angebote konzipieren, gestalten und umsetzen.
  8. Meinen Newsletter aufsetzen.
  9. Mich für einen Buchungskalender entscheiden und diesen auf der Webseite implementieren.
  10. 1 – 2 x pro Woche Mikrocontent aus meinen Blogbeiträgen auf Social Media posten.

Meine To-Want-Gesundheits-Ziele für das 1. Quartal 2025:

  1. 10 kg Gewicht loslassen.
  2. 3 x pro Woche zum Sport.
  3. Regelmäßige Pausen und kleinere Auszeiten zur Regeneration.
  4. Ernährungsroutine integrieren mit regelmäßigen und frisch zubereiteten Mahlzeiten.
  5. 3 x Saunabesuch.
  6. Gleichgesinnte begeistern, gemeinsam Gewicht zu verlieren (Fokusgruppen mit 5 Menschen).
  7. Langsam, achtsam und bewusst durch den Tag gehen.
  8. Meinen Körper täglich dehnen.
  9. Ausreichend trinken.
  10. Regelmäßige Selbstfürsorge durch Massagen, Physiotherapie und Akupunktur

Meine To-Want-Wohn-Ziele für das 1. Quartal 2025:

  1. Meinen Kleiderschrank ausmisten.
  2. Büro aufräumen und Unnötiges loslassen.
  3. Küchenschränke säubern und aufräumen.
  4. Apfelbaum schneiden.
  5. Hecken schneiden und in Form bringen.
  6. Birnenbäume schneiden.
  7. Feigenbäume schneiden.
  8. Kräuterbeet anlegen.
  9. Terrasse mit schönen Pflanzen gestalten.
  10. Kärchern.

Meine To-Want-Reiseziele für das 1. Quartal 2025:

  1. Trip nach Lübeck zu meiner Freundin.
  2. Saisonstart in Rockanje/NL an meinem Happy Place.
  3. Mit einer Freundin nach Norderney.

Meine persönlichen To-Wants für das 1. Quartal 2025:

  1. Genuss- und Mußemomente leben.
  2. Mich mit meinen Herzensmenschen treffen.
  3. 3 Romane lesen.
  4. Kreativ sein – malen.
  5. Indoor Skydiving.
  6. Zeit für mich, um mehr in meinem Rhythmus zu leben.
  7. Menschen durch kleine Aufmerksamkeiten eine Freude bereiten.
  8. Meiner Freude folgen und Spaß haben.
  9. Morgenroutine passgenauer etablieren.
  10. Meinen Tagesabläufen mehr Struktur geben.

Wie geht es jetzt mit dieser Liste weiter?

Ich bin überrascht, dass aus mir so viele To-Wants herausgesprudelt sind. Anfangs dachte ich, dass mir nicht mehr als 5-10 Punkte einfallen würden. Beim Schreiben fing es an zu sprudeln und jetzt bin ich neugierig und freue mich darauf, zu sehen, was ich in dieser Zeit umsetzen werde.

Am 01.04.2025 nehme ich mir meine Liste wieder zur Hand und schaue, was ich alles umgesetzt bekommen habe und mit dem Versprechen, dass alles darf und nichts muss. Wenn ich Dinge nicht umgesetzt habe, prüfe ich liebevoll, ob die Dinge noch in meinem Leben Relevanz haben und aktuell dran sind. Wenn ja, dann nehme ich diese mit ins nächste Quartal. Wenn nicht, lasse ich diese liebevoll und achtsam los. Vielleicht kommen sie zu einem späteren Zeitpunkt zurück. Vielleicht auch nicht.

Ich freue mich auf dieses Experiment und vor allem, was sich in dieser Zeit alles entwickeln wird.

Vielleicht hat dich mein Artikel inspiriert, selbst eine To-Want-Liste zu erstellen? Ich würde mich freuen, wenn du sie mit mir teilst oder mir in den Kommentaren erzählst, was auf deiner Liste steht. Gemeinsam können wir unser Leben bewusst und achtsam gestalten!

Wenn du magst, kommentiere doch gerne diesen Beitrag und teile deine Gedanken dazu.

Be happy, healthy and rise up ✨, deine Simone ✨🦋

Danke, dass du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast ♡

Mein Motto für 2025: Mein Weg entsteht im Gehen – grenzenlos und selbstbestimmt

Mein Motto für 2025: Mein Weg entsteht im Gehen – grenzenlos und selbstbestimmt

Mein Motto für 2025 entstand während der Rauhnächte, in denen ich mich intensiv mit meinen Visionen verbunden habe. Inspiriert durch das liebevoll gestaltete Kartenset „Kraft für deine Seele“ von Anja Plattner zog ich zu Beginn der Rauhnachtsreise, an drei Abenden und zum Ende die Karte „Bewegung“. Ich sehe darin eine klare Botschaft, die mich durch das Jahr begleiten wird. Den Puls und den Wunsch nach Veränderung spüre ich seit Monaten. Jetzt gehe ich los mit Klarheit und Fokus, Schritt für Schritt, und lasse Neues entstehen.

Bildkarte mit dem Text Bewegung
Bildkarte „Bewegung“ aus dem Kartenset Kraft für deine Seele von Anja Plattner

Mein Weg entsteht im Gehen – grenzenlos und selbstbestimmt: Wie ich dieses Motto 2025 mit Leben fülle

Damit mein Weg im Gehen entstehen kann, unterstützen mich die beiden kraftvollen Worte grenzenlos und selbstbestimmt, die für mich ein wichtiger Anker in diesem Jahr sind.

Grenzenlos bedeutet für mich, dass ich mir auf meinem Weg immer wieder die Frage stelle, was wäre, wenn alles möglich wäre und wie hätte ich es gerne. Das gibt mir Raum zum reflektieren und mich immer wieder zu hinterfragen, um mich auf das, wie ich es gerne hätte, zu fokussieren.

Selbstbestimmt bedeutet für mich, dass ich radikale Selbstverantwortung für mich übernehme, Grenzen setze, klar zu mir stehe und authentisch meinen Weg gehe. Dabei darf ich liebevoll und achtsam prüfen, wann und in welchen Bereichen ich Macht abgebe und meine Führung im Außen bzw. Anderen überlasse.

Beide Anker-Worte „grenzenlos“ und „selbstbestimmt“ sind für mich und meine Selbstreflexion sehr wirkungstvoll, da sie für mich ein Akt der Selbstliebe sind und mich dabei unterstützen, meinen Fokus zu halten und gut auf mich zu achten.

Alles im Allen bedeutet mein Motto für mich folgende drei Dinge:

1. Mut zum Neubeginn: Wie ich meinen Blog mit Leben fülle

Mit dem Neubeginn gehe ich bewusst los. Ich lasse Altes, was mir heute nicht mehr dient, los und schaffe Raum für Neues. Schreiben ist Zeit für mich und ein achtsamer sensibler Raum, in dem ich mich mit meiner inneren Wahrheit verbinde und meine Inspirationen, meinen Selbstausdruck und meine Kreativität sich frei entfalten können. Ebenso ist es ein Prozess der Reflexion, des Lernens, des Teilens und der Teilhabe.

Was bedeutet das für mich?
Das Schreiben ist für mich ein wichtiger Entwicklungs- und Lernprozess. Durch das Schreiben kann ich mein Wissen vertiefen, meine Gedanken sortieren und neue Perspektiven entdecken. Gleichzeitig ist es meine Möglichkeit, anderen Menschen Impulse zu geben und sie auf ihrem eigenen Weg zu begleiten. Ich möchte Möglichkeiten zeigen, wie sie ihr Leben achtsamer gestalten, ihre Gesundheit fördern und sich selbst etwas Gutes tun können.

Wie setze ich das um?
Ich möchte regelmäßig schreiben – in meinem eigenen Tempo und mit einer klaren Vision – und dabei meinen Blog mit relevanten und wertvollen Inhalten füllen. Ich fokussiere mich dabei auf Themen, die mir am Herzen liegen und die mein Leben und meine Arbeit prägen. Mein Ziel ist es, nicht nur Informationen weiterzugeben, sondern auch Inspirationen und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten für ein gesundes, achtsames Leben zu bieten.

Welche Themen erwarten dich?
In meinem Blog wirst du in nächster Zeit Beiträge finden, die sich mit den drei wichtigen Bereichen beschäftigen:

  • Körper: Wie Ernährung und Bewegung zur Stressbewältigung beitragen können und wie du mehr Vitalität im Alltag erlangen kannst.
  • Geist: Die Kraft der mentalen Arbeit, Meditation und das bewusste Gestalten von Gedanken und Gewohnheiten.
  • Seele: Der Umgang mit Emotionen, Achtsamkeit im Alltag und wie wir eine innere Balance finden können.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Stressbewältigung und Burnout-Prävention und der Förderung von Kohärenz – alles Themen, die mir in meiner Arbeit als Life-Coach besonders wichtig sind.

Was bedeutet das für mein Business?
Indem ich meinen Blog mit Leben fülle, schaffe ich nicht nur Raum für meine eigenen Reflexionen, sondern auch eine Plattform, um mit dir und anderen Menschen in Kontakt zu treten.

2. Schritt für Schritt: Hemmnisse überwinden mit einem achtsamen Fokus

Manchmal fühlen sich die ersten Schritte an, als ob es die schwersten wären – besonders, wenn sie aus der Komfortzone hinausführen. So auch mit dem Neubeginn des Blogs und mich damit sichtbar zu machen.

Für mich ist dieser Schritt ein mutiger und zugleich ein herausfordernder Prozess. Meine Webseite ist noch nicht fertig, meine Angebote sind noch nicht ausgearbeitet, und dennoch gehe ich jetzt los. Ich lasse meinen Perfektionismus los, denn ich habe erkannt, dass Bewegung im Gehen entsteht – nicht im Stehen und vor allem nicht im Ausreden finden. Inspiriert durch die Webseite Plusquamperfekt von Gudrun Hermann, die Plusquamperfekt als „mehr als perfekt“ interpretiert, gebe ich meinem Selbstausdruck jetzt Raum.

Es gibt immer wieder Momente, in denen mich Zweifel begleiten, ob ich meinen Weg konsequent weitergehe, ob ich mich von meiner Vielfältigkeit ablenken lasse oder meinen Fokus verliere.

In diesen Momenten darf ich mich dann immer wieder liebevoll mit mir verbinden. Was mir hilft, ist ein achtsamer Fokus. Statt gegen die Wellen anzukämpfen, lerne ich, mit ihnen zu schwimmen – wie mein Krafttier, die Meeresschildkröte. Sie erinnert mich daran, in meinem eigenen Tempo zu gehen, sanft, achtsam und geduldig zu bleiben und die Richtung beizubehalten.

Achtsamkeit und Selbstfürsorge als Schlüssel
Ich gebe oft zu viel und bemerke erst zu spät, wenn ich meine eigenen Grenzen überschritten habe. Es für mich ein ständiger Lernprozess, achtsam mit mir selbst umzugehen. Ich erinnere mich immer wieder daran, liebevoll auf meinen Körper und meine Bedürfnisse zu achten. Ich übe mich immer wieder darin, mir Pausen zu erlauben, Grenzen zu setzen und auf mich selbst zu hören.

Welche Auswirkungen hat das auf mich und mein Business?
Indem ich mich diesem Prozess stelle, wachse ich nicht nur persönlich, sondern schaffe auch eine authentische Basis für mein Business. Meine Erfahrungen helfen mir, andere besser zu verstehen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Mein achtsamer Fokus ist ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit – und genau das möchte ich auch in meiner Arbeit vermitteln.

Ein Schritt nach dem anderen
Hemmnisse überwinden bedeutet nicht, alles sofort zu lösen. Es bedeutet, Schritt für Schritt zu gehen, innezuhalten, nach innen zu gehen, wahrzunehmen zu fühlen und immer wieder auf den eigenen Rhythmus zu vertrauen. Es bedeutet, achtsam und liebevoll mit sich selbst umzugehen und zu erkennen, dass der Weg genauso wichtig ist wie das Ziel. Wenn nicht sogar wichtiger, da das Leben im Hier und Jetzt stattfindet.

Mein Krafttier – Schildkröte, die auf meinem Schreibtisch steht

3. Mit Fokus und Vertrauen: Neues entsteht

Neues zu erschaffen, erfordert nicht nur Mut, sondern auch Geduld, Klarheit und Vertrauen. Für mich bedeutet das, in meinem eigenen Tempo zu gehen, Schritt für Schritt. Es bedeutet, mir bewusst Pausen zu erlauben, mich mit meiner Vision zu verbinden und meinen Fokus immer wieder neu auszurichten.

Was bedeutet Fokus und Vertrauen für mich?
Als Scannerpersönlichkeit ist es immer wieder eine Herausforderung, den eigenen Weg klar zu sehen. Doch genau darin liegt die Kraft: mich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren., mir bewusst Zeit für Stille zu nehmen und mir die Fragen stellen, ob ich das wirklich so will und ob das meinem Weg und meiner Vision dient.

Reflexion hilft mir, Ablenkungen zu beseitigen, mich mit Klarheit neu auszurichten und zu vertrauen, dass jeder Schritt in die richtige Richtung führt.

Was bedeutet das für mein Business?
Dieser Prozess ist nicht nur persönlich, sondern prägt auch mein Business. Indem ich mit Fokus und Vertrauen arbeite, entstehen Angebote, die wirklich zu mir und meiner Vision passen. Ich nehme mir Zeit, diese Angebote mit Klarheit und Achtsamkeit zu entwickeln, sodass sie einen echten Mehrwert bieten.

Mein Ziel ist es, Angebote zu schaffen, die Körper, Geist und Seele verbinden, die Achtsamkeit, Balance und Lebensfreude fördern und Menschen dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zu gehen und wieder zurück zu sich finden.

Du willst mich 2025 dabei begleiten, wie ich mein Motto umsetze?

2025 wird ein Jahr der Bewegung und Veränderung.

Du bist neugierig und willst mich dabei begleiten, wie ich mein Motto lebe und Schrittweise umsetze? Du möchtest auch dein Leben verändern? Ich lade dich ein, in einem kostenlosen Erstgespräch herauszufinden, wie ich dich auf deinem Weg zu einem gesunden, achtsamen Leben mit mehr Balance und Lebensfreude unterstützen kann. Gemeinsam schaffen wir Klarheit und gehen die ersten Schritte – ich freue mich auf dich!“

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Ich freue mich darauf, dich mit meinen Artikeln zu inspirieren, dir neue Wege aufzuzeigen und dich zu ermutigen, dein Leben achtsam und gesund zu gestalten.

Be happy, healthy and rise up ✨, deine Simone ✨🦋

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12 von 12 – Mein 12. April 2024

12 von 12 – Mein 12. April 2024

Inspiriert durch Judith Peters Newsletter, in welchem sie zur Teilnahme an einem traditionellen Blogformat „12 von 12“ motivierte, hatte ich direkt den Impuls teilzunehmen.

Der 12. April ist für mich ein besonderer Tag, da ich vor elf Jahren, am 12. April 2013 meinen Herzensmann geheiratet habe. Außerdem sind wir an diesem Wochenende an unserem Happy Place, sodass ich euch heute mit an unserem Happy Place nehme und euch ein paar Einblicke in unseren Tag gebe.

Ich wünsche euch viel Freude beim Anschauen meiner 12 von 12.

Auszeit am Happy Place mit unserem Wohnmobil aus unserer Wohnmobilvermietung.

Unser Labrador Rüde Eddie kann es kaum erwarten endlich ans Wasser zu kommen.

Was brauchen wir mehr für ein glückliches und erfülltes Leben 🙂

Mein Lieblingsweg umringt von Bambus

Ich liebe die Dünenlandschaft und -wege in Südholland

Das Meer in Sicht – mein wahrer Kraftplatz!

Liebe, Strand, Meer und die Niederlande verbindet uns!

Fundstück und Ebbe bei strahlendem Sonnenschein

Das Meer und die Dünen – mehr braucht es für uns nicht für pure Glückseligkeit!

Naturerlebnisse in den Dünen

Blütenzauber – die Natur im erwacht zum Leben

Achtsam und bewusst den Tag genießen – inhale and exhale – den gegenwärtigen Moment genießen

An dieser Stelle möchte ich Caroline von „Draußen nur Kännchen“ danke sagen, da sie diese Blog-Tradition weiterführt und am 12. eines jeden Monats die Möglichkeit besteht, sich auf ihrer Seite in eine Liste der 12 von 12 Blogartikeln eintragen kann.

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Innere Verbindung und die Wirkung der Wie geht es dir? – Frage

Innere Verbindung und die Wirkung der Wie geht es dir? – Frage

Wie oft wird uns die Frage gestellt, wie es uns geht. Eine ganz alltägliche Frage, die doch ganz viel über uns, unserem Gegenüber und unsere innere Verbindung zu uns selbst verrät . Die Frage nach unserem Wohlergehen hat eine Wirkung auf unsere innere Verbindung, wenngleich uns das meistens nicht bewusst ist.

Eine Frage, die zu Beginn eines Zusammenkommens gestellt wird, um ins Gespräch zu kommen, das Eis zu brechen. Sei es als reine Floskel oder wahres Interesse an der Person.

In diesem Blogartikel geht es mir gar nicht um die Frage, in welchem Kontext die Frage gestellt wird. Vielmehr interessiert mich die Wirkung der Frage auf unsere eigene innere Verbindung, unsere innere Verbindung zu uns selbst.

Da ich gerade viel Zeit in den Niederlanden verbringe und es mein Traum ist, irgendwann dort zu leben, ist es mir auch wichtig die Sprache zu lernen und anwenden zu können.

Während des Lernens und im Gespräch mit meiner NL-Lehrerin habe ich eine andere Energie in der Sprache wahrgenommen und dieses Empfinden noch einmal nachspüren lassen.

Ich liebe es, mir die Sprache und Satzstellungen näher anzuschauen und so bin ich tatsächlich bei der Frage „Wie geht es dir?“ hängengeblieben und habe mir die Frage gestellt, ob die Niederländer eine stärkere Verbindung zu sich selbst haben als wir in Deutschland.

In diesem Blogartikel reflektiere ich und stelle viele Fragen. Vielleicht inspirieren dich diese Fragen und du möchtest für dich näher hinschauen. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn ich dich ein wenig inspirieren und dir ein paar Impulse geben kann.

Wie geht es dir? – Eine Frage mit viel Tiefgang

Wie antwortest du auf die Frage, wie es dir geht?

Bist du ehrlich und spürst in dich hinein, teilst deinem Gegenüber mit, wie es dir wirklich geht oder antwortest du nur ganz kurz und knapp?

Ich beobachte immer wieder, vor allem auch bei mir, wie schnell unbewusst geantwortet wird.

Die Antwort auf die Frage ist häufig kurz und knapp und lautet entweder „gut“, „passt schon“, „alles supi“ oder so ähnlich.

Warum antworten wir direkt, automatisiert, ohne nachzuspüren, wie es uns gerade wirklich geht?

Sicherlich liegt es daran, dass wir auf die Frage, höflich antworten und möglichst eine positive Antwort geben möchten, ohne dem Gegenüber zu zeigen, wie es uns tatsächlich geht.

Ein anderer Grund könnte auch sein, dass wir auf Grund von Zeit- und Arbeitsbelastungen keinen Raum haben, um ausführlich und in der Tiefe über uns, unseren Herausforderungen und Gefühlen zu sprechen und uns mitzuteilen.

Ein weiterer Aspekt könnte auch die Angst vor Ablehnung sein, wenn wir uns zu sehr öffnen und in aller Tiefe erzählen, wie es uns gerade wirklich geht.

Ich frage mich auch immer, ob wir wirklich immer wissen wollen, wie es der anderen Person geht. Haben wir ein echtes Interesse am Wohlbefinden unseres Gegenübers oder wollen wir lieber eine kurze knappe und auch nicht ganz so ehrliche Antwort?

Diese Fragen können wir uns tatsächlich immer mal wieder stellen, wenn wir im Kontakt mit anderen Menschen sind und uns bei der Beantwortung der Frage auf die Schliche kommen.

Wie reagierst du, wenn dir die Frage gestellt wird und stellst du deinem Gegenüber die Frage, wie es ihm/ihr geht oder gehst du darüber hinweg?

Wie sieht es andersherum aus? Hast du bereits Erfahrungen gemacht, dass du die andere Person fragst, aber selber nicht gefragt wirst? Wenn ja, wie fühlt sich das für dich an?

Ich übe mich immer mehr darin, nur zu Fragen, wenn ich genügend Zeit und Raum zur Verfügung habe und ein ehrliches Interesse am Wohlbefinden der anderen Person habe und für sie auch dasein kann. Andernfalls freue ich mich über den Kontakt und die gemeinsame Zeit und drücke auf eine andere Art und Weise meine Wertschätzung aus.

Wie ein kleines Wort die Wirkung der Frage verändert

Sehr spannend finde ich, dass, wenn die niederländische Frage, wie es dir geht, wörtlich übersetzt wird, wie folgt lautet: Wie geht es mit dir?

Das hat für mich schon eine ganz andere Wirkung, wenn ich es noch wie folgt auf mich anpasse:

Wie geht es mir mit mir?

Hier kann ich mich doch viel besser mit mir verbinden und spüren, wie ich mich in mir und mit mir fühle und darauf eine ehrliche Antwort geben. Auch diese Antwort kann und darf kurz und knapp mit „gut“, „passt schon“, usw. ausfallen, nur hat das für mich einen ehrlicheren klang.

Sicherlich hat die Änderung der Frage auch einige positive Effekt, da durch die bewusstere Wahrnehmung sich der kleine Unterschied auch auf unser Wohlbefinden auswirken kann.

Ich kann mir schon vorstellen, wenn wir uns die Frage anders stellen, wir uns auch bewusster wahrnehmen und dadurch unser Denken, Fühlen und Handeln, unser gesamtes Wohlbefinden beeinflusst wird und das auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Leben hat.

Die Frage, wie es mir mit mir geht, nehme ich jetzt einmal in meine tägliche Journal-Routine mit und beobachte, ob ich dadurch meine Verbindung zu mir selbst stärken kann und sich meine Antworten durch eine bewusstere und achtsamere Wahrnehmung verändern, wenn ich erst in mich hinein spüre, mir Zeit für die Antwort nehme, um dann ehrlich zu antworten.

Vielleicht magst du das auch ausprobieren und mir von deinen Erfahrungen berichten.

3 Tipps, wie du dich mit der Frage, wie es mit dir geht, stärker verbinden kannst

Tipp 1: Achtsamkeit & Wahrnehmung

Sei achtsam und beobachte dich, wie du auf die Frage „Wie geht es dir?“ antwortest und mit welchen Worten du deine  Antwort beschreibt. Durch das bewusste Wahrnehmen kannst du eine tiefere Verbindung zu dir, zu deinem Denken, deinem Fühlen und Handeln herstellen.


Tipp 2: Selbstmitgefühl:

Egal wie du antwortest, verurteile dich nicht dafür, sondern freue dich, dass du deine Antwort wahrgenommen hast. Sei liebevoll, geduldig und verständnisvoll mit dir. Das stärkt dein Selbstmitgefühl und deine innere Verbindung zu dir.

Tipp 3: Authentizität:

Sei du selbst und antworte auf die Frage, wie es dir entspricht, ohne dich anzupassen oder zu verstellen. Wenn du ehrlich antwortest, so wie es sich gerade zeigt und ist, stärkt das deine Authentizität und deine innere Verbindung zu dir.

Was ich dir noch mitgeben möchte

Wenn du das nächste Mal gefragt wirst, wie es dir geht, dann antworte nicht sofort und automatisch, sondern nimm dir gerade dann bewusst Zeit, dich mit dir zu verbinden und zu fühlen, wie es dir wirklich geht, um dann eine ehrliche Antwort zu geben.

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Was will ich mit meiner Vielfältigkeit bewirken?

Was will ich mit meiner Vielfältigkeit bewirken?

Die Frage, was ich bewirken möchte hat mich ganz schön beschäftigt. Aus meinem Kopf heraus hätte ich etliche Antworten gehabt. Doch hätten sie auch mit meinen Herzen übereingestimmt? Wahrscheinlich eher jein.

Viele Antworten wären auf Ideen zurückzuführen, die andere Menschen geäußert haben und für die sie brennen. Ich jedoch stochere seit Jahren im Nebel herum und habe das Gefühl keine Antworten zu finden. Keine Antworten auf mentaler Ebene.

Ich habe mich immer als Suchende empfunden, wenn es darum geht, was ich wirklich will, was ich eines Tages hinterlassen will und vor allem wer ich sein will.

Wer bin ich und wie will ich sein?

Klar war mir jedoch, wer und wie ich sein will.

Dieser Frage bin ich während meiner Ausbildung zum Master-Inspirationscoach sehr intensiv nachgegangen. Die Frage, wer ich bin konnte ich nie so richtig greifen. Ich habe mich immer als eine Person gesehen, die viel kann, sich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeitet, vielseitig interessiert und neugierig ist und ihren Platz in dieser Welt noch nicht wirklich gefunden hat. Es gibt ja so vieles neues zu entdecken, zu lernen, zu erforschen.

Doch wer bin ich nun?

Lange hatte ich darauf keine Antwort, bis ich den Schlüsselmoment für mich hatte:

Ich bin ja schon und ich bin gut, so wie ich bin.

Vielmehr geht es hierbei doch darum, welche Werte und Eigenschaften ich leben und wie ich in meinem Leben sein und wirken will.

Ich in voller Freude
Ich in meiner vollen Freude!

Nach meinen Werten leben, vor allem mich spüren und fühlen, mich mit mir, meinem Herzen verbinden, in meiner Freude sein und meine Bedürfnisse wahrnehmen, sind die grundlegenden Bausteine für mein Wirken in dieser Welt.

Was mir persönlich wichtig ist:

  • Spaß und Freude und Leichtigkeit bei den Dingen zu empfinden, die ich tue,
  • glücklich, zufrieden und erfüllt zu sein,
  • mich sicher und entspannt zu fühlen,
  • den gegenwärtigen Moment in voller Dankbarkeit zu erleben,
  • mehr Sein und raus aus der Stress-/Leistungsspirale,
  • Genuss und Muße zu kultivieren,
  • Körper – Geist – Seele im Einklang, durch achtsame Ernährung, Bewegung, Mind- & Heartsetpflege, praktizieren von Achtsamkeit, Meditation, Entspannungsverfahren, usw.
  • Learning by doing
  • Lebenslanges lernen
  • Technik, Excel, neue Dinge entwickeln, konzipieren und evaluieren
  • E-Learning
  • mich selbst zu coachen, um immer mehr aus mir heraus – kongruent, authentisch – zu leben,
  • Licht ins Dunkle anderer Menschen bringen und diese auf ihrer Reise zu sich selbst, zu einem gesunden achtsamen Leben begleiten durch Coaching, Kursangebote, Seminare, usw.
  • Wissen vermitteln
  • Veränderungen anstoßen, begleiten und im Prozess beistehen
  • Lösungswege entdecken und dabei unterstützen
  • ….

Diese Liste könnte ich noch ewig weiterführen und sie berührt sämtliche Lebensbereiche und lässt sich nicht klar zwischen Berufs- und Privatleben trennen. Für mich gehören beide Bereiche als Einheit zusammen.

Fakt ist: Ich bin eine vielseitige Persönlichkeit mit vielen unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten!

Was kann ich als vielseitige Persönlichkeit bewirken?

Ich auf der Insel Juist

Lange wusste ich nicht, dass es für meine Vielseitigkeit eine Begrifflichkeit gibt. Meine Vielseitigkeit beruht auf einer Scanner-Persönlichkeit. Das sind Menschen mit vielen Begabungen, Interessen und Vorlieben. Der Begriff Scannerpersönlichkeit geht, meines Wissens, auf Barbara Sher zurück und wer sich mehr mit dem Thema Scanner und Business auseinandersetzen möchte, findet bei meiner sehr geschätzten Kollegin und Mentorin Sandra Reekers viele Informationen rund um das Thema Scannerleben und Scannerbusiness.

Gerade durch meine Vielfältigkeit und mein fundiertes Wissen, habe ich bereits viele Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen sammeln können, die sich heute auf mein gesamtes Berufs- und Privatleben auswirken. In meinem letzten Blogartikel findest du eine kleine Übersicht über mein aktuelles Wirken im beruflichen und auch privaten Kontext.

Wie mir meine unerfüllten Träume den Weg geebnet haben

Momentaufnahme bei der Master-Inspirationscoach-Ausbildung in Rodgau

Mein großer Wunsch war es immer, Psychologie zu studieren. Leider sollte dieser Traum nicht Erfüllung gehen.

Ohne zu Wissen, was ich wirklich machen wollte, habe ich eine Ausbildung im Rechtswesen absolviert und meine Liebe zu Jura war entfacht.

Mein nächster großer Traum wurde geboren. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, im Anschluss an die Ausbildung Jura zu studieren und dann ins Richteramt überzugehen. Doch auch hier spielte das Leben nicht mit und hatte einen anderen Plan für mich. Am Tag meiner Abschlussprüfung hatte ich ein sehr lukratives Angebot von einer Institution im Finanzwesen erhalten, die ich dann nach vielen Überlegungen annahm.

Während dieser Zeit habe ich meine beiden wundervollen Söhne geboren und spürte eine innerliche Leere, wenn es um das Thema Beruf ging. Nach der Elternzeit wollte ich nicht wieder zurück in das Finanzwesen. Ich spürte eine Sehnsucht und einen Ruf nach mehr, einen Ruf nach Weiterentwicklung und mein alter Traum des Psychologiestudiums schlich sich langsam wieder ein.

Doch das Leben hatte wieder einmal einen anderen Plan. Anstatt mich für den Studiengang Psychologie einzuschreiben, schrieb ich mich in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft ein. Ich habe die Studienzeit sehr genossen und während dieser Zeit einen sehr interessanten und bereichernden Job im arbeitspolitischen Bereich angetreten. Hier konnte ich meiner Liebe zu Zahlen, Daten und Fakten nachgehen, Daten analysieren, auswerten …

Während der Zeit meines Bachelor- und Masterstudiums und dem Angestelltenverhältnis, habe ich mich auf meine Reise zu mir selbst begeben. Es war für mich Zeit weiterzureisen. Ich spürte wieder eine Sehnsucht und einen Ruf nach mehr. Somit habe ich unterschiedliche Ausbildungen, Weiterbildungen, Seminare besucht und absolviert.

2018 habe ich dann den Sprung in die Selbständigkeit gewagt.

Rückblickend bin ich heute dankbar, dass meine Träume nicht Realität wurden und das Leben einen anderen Plan mit mir hatte. Für mich ist es mittlerweile unvorstellbar ausschließlich als Psychologin oder Richterin zu arbeiten.

Vielmehr bin ich dankbar, für all die Stationen, die sich in meinem Leben ergeben haben, wenngleich einige auch sehr steinig waren und ich mir diese in dieser Form nicht gewünscht hätte. Dennoch haben sie mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Mit all diesem Wissen im Gepäck konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln und kann dieses Wissen heute mit anderen teilen und Menschen in ihrem Prozess unterstützen und sie auf ihrer Reise zu sich selbst begleiten, für ein gesundes achtsames Leben.

Fakt ist: Ich habe zu jeder Zeit auf das Leben reagiert und bin meiner Bestimmung gefolgt!

Was will ich nun bewirken oder anders gefragt, was ist denn nun meine Bestimmung?

Ich in Woudsend/NL

Geht es hier wirklich darum was ich bewirken will oder was meine Bestimmung ist?

Diese Frage habe ich mir die ganze Zeit gestellt, als Judith Peters in ihrer Challenge #BlogYourPurpose, „Blogge deine Bestimmung“ aufgerufen hat.

Wirken wir nicht immer, wenn wir in Interaktion mit anderen Menschen sind?

Spielt es überhaupt eine Rolle eine Differenzierung zwischen privatem und beruflichem Wirken in der Interaktion mit anderen Menschen zu machen?

Was für mich viel wichtiger ist, dass mein Wirken und Handeln kongruent sind und mit meinen Werten übereinstimmen.

Was mir weiterhin wichtig ist, auf das Leben zu reagieren und zu spüren, ob sich etwas stimmig für mich anfühlt und dann voller Vertrauen meinen weiteren Weg zu gehen. Learning by doing, try and error und immer im Vertrauen bleiben, dass das Leben für uns ist.

Nur so ist es uns möglich, unseren authentischen Selbstausdruck zu leben und von innen heraus zu handeln.

Vielleicht ist das ja auch Bestimmung. Im Einklang und Verbundenheit mit sich und anderen zu sein, sich zu öffnen und aus sich heraus, aus dem Herzen heraus, in voller Freude und Dankbarkeit zu interagieren, andere Menschen zu sehen und diese in ihrer Potenzialentfaltung zu fördern und zu unterstützen.

Mein Fazit oder was ich in dieser Welt hinterlassen will

Momentaufnahme in Roermond/NL

Was mir klar geworden ist, dass es nicht die „eine Bestimmung“ gibt, sondern sich diese im Verlauf des Lebens immer wieder ändern und anpassen kann.

Was sich gestern noch wie meine Bestimmung anfühlte, kann sich morgen schon wieder in einer anderen Form zeigen.

Bestimmung ist für mich wandelbar. Genauso wandelbar wie wir als Person, wie die unterschiedlichen Rollen, die wir in unseren verschiedenen Lebensbereichen einnehmen.

Fakt ist: Unser Wirken sollte im Einklang – kongruent – mit unseren Werten sein!

Solange ich auf mentaler Ebene versuche, meine Bestimmung bzw. mein Wirken in allen meinen Lebensreichen und in dieser Welt zu bestimmen, findet der Prozess ausschließlich auf kognitiver Ebene statt.

Wenn ich jedoch dem Leben vertraue, mich öffne, auf das Leben reagiere und meiner Intuition folge, dann wirke ich in allen meinen Lebensbereichen und in dieser Welt. Dann bin ich mit mir, mit meinem Herzen verbunden und in Balance, in Geist – Seele – Körper Balance. Dann lebe ich mein Motto „Gesund achtsam leben“ und kann andere Menschen in ihren Prozessen, auf ihrer Reise zu sich selbst begleiten.

Mein Wirken liegt dabei auf einem ausgeglichenen und gesunden Lebensstil für Geist, Seele und Körper. Eine gesunde und achtsame Balance in allen Lebensbereichen zu finden und langfristig zu integrieren, für mehr Lebensqualität und Lebensfreude.

Für mich gibt es nichts schöneres, als Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Danke, dass du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast ♡